Im Bereich des Stahlwerks ist die Schrotthalle unverzichtbar. Hier folgt die Anlieferung des für die Stahlproduktion so wichtigen metallischen Zusatzproduktes.
Um auch zukünftig den gestiegenden Anforderungen und den geringeren Umschlagzeiten für Schrottanlieferung und Schrottumschlag gerecht zu werden, wurde ein neues Schrottplatzkonzept erarbeitet. Zur Entlastung des vorhandenen Bauwerks erfolgte die Umsetzung in der vorhandenen Halle über neue Bauteile (Stützen, Kranbahnträger und Fundamente) unter Berücksichtigung der vorhandenen Konstruktion. Hierfür standen im Rahmen eines Hochofenstillstandes lediglich 90 Tage zur Verfügung.
Die zusätzlich realisierte Hallenverlängerung wurde als eigenständiges Tragwerk errichtet.